WICHTIGER HINWEIS: Dieses Programm wurde für Teilnehmer aus dem Ausland zusammengestellt. Wir bitten Sie, sich an die GoAyas-Reiseorganisationsabteilung zu wenden, um Informationen über die Programmänderungen für unsere inländischen Gäste zu erhalten.
Tag 1: Ankunft in Van
Ankunft vom Flughafen. Anschließend fahren wir in unser 4-5-Sterne-Hotel für einen Begrüßungscocktail, Abendessen und Übernachtung.
Tag 2: Van (100 km)
Nach dem Frühstück im Hotel machen wir eine Pause in Van Kasteel. Dieses alte Van stand dort, wo einst vor 3000 Jahren die urartäische Stadt Tushpa blühte, doch Van wurde schließlich im Ersten Weltkrieg zerstört, als hier mehrere Schlachten zur Gründung eines armenischen Staates stattfanden.
Wir besuchen die berühmte Burg Çavuştepe, die auf einem Bergrücken 28 km südlich von Van liegt. Dieses Schloss ist ein schönes Beispiel für die architektonische Meisterschaft der urartäischen Zivilisation. Es gibt zwei Burgen: die Oberburg und die Unterburg. Oben die Ruinen eines Tempels, unten die Ruinen eines Palastes, einer Tempelanlage, Königsgräber und ein großes Lebensmittellager mit 30 Vorratsbehältern, auf denen noch Keilschriftmaße zu sehen sind. Dieser Komplex wurde ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. von König Heinrich II. erbaut. Es wäre Sargons Burg „Sardurihurda“.
Dann ziehen wir zur Insel Akdamar, die mitten im Vansee liegt. Wir sehen die Surp Haç-Kuppelkirche im armenischen Stil, erbaut aus rotem Sandstein. Die derzeit unbewohnte Insel Akdamar war vor 1000 Jahren ein religiöses Zentrum und mehrere Jahrhunderte lang auch die Residenz des armenischen Patriarchen. Die Kuppelkirche des Heiligen Kreuzes ist fragmentarisch und bekannt für ihre Statuen, die normalerweise an den Außenwänden angebracht sind. Es gibt hauptsächlich Bilder aus dem Alten Testament: Simson, David, Adam und Eva, Jesus auf dem Thron, Maria als Kind Jesu und das Opfer Abrahams. Das Gebäude zeigt eine wunderbare Mischung aus christlicher und islamischer Kunst, da es auch Reliefs des abbasidischen Kalifen Muktadir enthält. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals erweitert, so gab es eine Nordkapelle, eine große Vorhalle und einen Glockenturm.
Das heutige Mittagessen besteht aus einem gemütlichen Picknick im Deniz Restaurant in Gevaş. Am Ende des Tages machen wir auch Halt, um die seldschukische Nekropole zu besichtigen und die Schönheit einer türkischen Prinzessin zu bewundern. Schließlich kehren wir zum Abendessen und zur Übernachtung in unser 4-5-Sterne-Hotel in Van zurück.
Tag 3: Tatvan-Bitlis-Silvan-Dicle-Hassuni-Diyarbakır Mardin (451 km)
Nach dem Frühstück im Hotel verlassen wir Van für einen sehr farbenfrohen Tag. Wir treiben sie auch in den Süden von Ge.
Türkisch-kurdische und armenische Motive und ihre persischen Motive. Von Meer nach Tatvan sind es etwa 145 km über den Kuşkunkıran-Pass (2234 m). Dann folgen wir dem Bitlis-Flusstal. Bitlis ist die Stadt des türkischen Tabaks. Unterwegs halten wir an der weltberühmten Malabadi-Brücke über den Batman River, einem Nebenfluss des Tigris. Die Brücke wurde im 13. Jahrhundert während der Artuqid-Zeit erbaut.
Das Mittagessen gibt es in Silvan-Tigranokerta, das zur Zeit der Assyrer gegründet und von Alexander dem Großen besucht wurde. Dieser Ort blühte während der Herrschaft von Tigran dem Großen, einem armenischen König. Silvan wurde von den Byzantinern aufgrund der Gräber von 40 christlichen Märtyrern, die während der 2. Schappur-Periode des Persischen Reiches getötet wurden, auch Martyropolis genannt. Konstantin der Große ließ die Burg Silvan restaurieren und nutzte sie als militärische Garnison. Während des Ersten Weltkriegs hielt sich Mustafa Kemal Atatürk in Silvan auf, um gegen die russischen Armeen zu kämpfen. Dadurch wurden die Städte Muş und Bitlis wieder zu türkischen Grenzen.
Nach dem Mittagessen besuchen wir die Selahattin-Eyyubi-Moschee, das Kesik-Minarett, die Kildan-Kirche, das Atatürk-Museum, die Temtemburg-Höhlen, Hamido, das Lodietic-Haus mit etwa 300 Trögen und die Burg Silvan. Hassuni und mehrere Brunnen und Wasserräder. Aus Sicht des Denkmalschutzes fördert die Europäische Union die Restaurierung von Sehenswürdigkeiten an diesem Ort. Wir werden die Gelegenheit haben, die Kultur und Lebensweise der lokalen Bevölkerung kennenzulernen.
Als wir in Diyarbakır ankommen, besichtigen wir die Stadtmauern. Es ist 5,5 km lang, besteht aus schwarzem Basaltstein in Form eines Fisches und stammt aus der Römerzeit. Hier in Diyarbakır können Sie das Tigrisdelta und die Brücke über den Tigris fotografieren. Auf Kelchen (Flößen aus aufgeblasener Tierhaut) können Sie von oben bis unten auf dem Tigris schippern.
Das Mittagessen gibt es in Silvan, einer byzantinischen Stadt, in der sich die Überreste christlicher Märtyrer befinden, die von den Sassaniden getötet wurden. Gleichzeitig ist dies der Ort, an dem die Türken mit dem Vormarsch unter der Führung des großen Führers Mustafa Kemal (Atatürk) im Ersten Weltkrieg die Russen eine Zeit lang zurückschlagen konnten und Bitlis und Muş entsetzen konnten . Nach dem Mittagessen besichtigen wir viele Gebäude, Brunnen, Wasserräder, Kirchen und Moscheen. Wir richten unseren Weg nach Diyarbakır. Wir besuchen die 5,5 km langen römischen Basaltmauern und Hevsel-Gärten, die Teil der UNESCO-Kulturlandschaft sind.
Abendessen und Übernachtung erfolgen in unserem 4-5-Sterne-Hotel in Mardin.
Tag 4: Mardin – Harran – Urfa
Nach dem Frühstück im Hotel, typisch Die Stadt Mardin mit ihren engen, steilen Gassen und weiß dekorierten Häusern, die einem arabischen Charakter ähneln, steht auf unserem Programm. Laut dem berühmten britischen Historiker Arnold Toynbee „war es in den 1950er Jahren die schönste Stadt der Welt“. Vom Dach der Sultan İsa Bey Madrasa (1385) haben wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt und die mesopotamische Ebene. Nach unserem Besuch der Großen Moschee ziehen wir zum Dier-as-Saffron-Kloster, das in einer unwirtlichen Landschaft versteckt zwischen Weinbergen und Gärten liegt. Hier sind die meisten Gräber syrisch-orthodoxer Patriarchen begraben. Bis 1933 war dieses Kloster auch die ehemalige Residenz des Patriarchen, der heute in Damaskus residiert. Nach dem Mittagessen fahren wir nach Harran. Harran ist einer der heißesten Orte in der Türkei. Aufgrund seiner gut isolierten Bienenstockhäuser aus Lehmziegeln ist es auch eines der malerischsten Dörfer. Wir fahren in unser Hotel, um einen Abend inmitten dieser Natürlichkeit zu verbringen. Abendessen und Übernachtung erfolgen in einem 4-5-Sterne-Hotel in Urfa.
Tag 5: Urfa, UNESCO-Weltkulturerbe – Archäologisches Museum Urfa – Göbeklitepe – Atatürk-Staudamm – Kâhta
Nach dem Frühstück, Hz. Wir besuchen Urfa, wo die Geschichte mit İbrahim begann. Das Archäologische Museum gibt uns tatsächlich mehr Informationen, indem es uns alle Erlebnisse wie in einem Film erzählt.
Wir werden am See zu Mittag essen, der für seine mesopotamischen Spezialitäten bekannt ist. Am Nachmittag machen wir einen ausgiebigen Besuch in Göbeklitepe, 15 km von Urfa entfernt, der archäologischen Sensation des letzten Vierteljahrhunderts, vielleicht sogar des letzten Jahrtausends! Dies ist die älteste bekannte Tempelanlage der Welt. Es ist bekannt, dass dieser Teil des Unesco-Welterbes noch nicht alle seine Geheimnisse preisgegeben hat.
Nach diesem Besuch fahren wir etwa 100 km nach Adıyaman. Wir übernachten in einem hübschen Boutique-Hotel oder einem ähnlichen Hotel am Fuße des Mount NEMRUT in KAHTA. Wir werden den Mount Nemrut bei Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang besuchen, abhängig von den örtlichen Gegebenheiten.
Wir bekommen Abendessen und Unterkunft im Adıyaman 4*-5* Hotel.
Tag 6: Kahta – Nemrut Dağ – Kahramanmaraş – Kayseri (407 km)
Vor Sonnenaufgang nehmen wir unser Frühstück in Kleinbussen ein und fahren zum Mount Nemrut, dem wichtigsten Ort der Reise. Das Paradies der Commagene-Götter finden wir auf den riesigen Plateaus des Mount Nemrut (2150 m). Die riesigen Statuen wurden von Antiochos I. (69-36 v. Chr.) erbaut. Antiochus, der sich für göttlich hielt, fügte dem Vers sein eigenes Bild hinzu. Antiochus I. war ein Nachkomme des persischen Königs Darius durch seinen Vater Mithridates und von Alexander dem Großen durch seine Mutter Laodice. Es wird gesagt, dass das Reich von Kommagene ein Pufferstaat zwischen den Griechen, Römern und Persern war. Daher sind beide Kulturen als Kulturen und Glaubensrichtungen bekannt, die Götter verehren. Der Tumulus auf diesem Berg ist immer noch 160 m hoch und hat einen Durchmesser von 150 m.
Nach der Besteigung des Nemrut schmeckt das Frühstück anders. Nach dieser Reise machen wir uns auf den Weg nach Karamanmaraş. Wir werden dort die Kupferwerkstätten und den Gewürzmarkt besuchen. Anschließend geht es über das Hochplateau des russischen Antitau-Gebirges nach Kappadokien.
Unterwegs besuchen wir Kayseri, einen der wirtschaftlichen Brennpunkte, der als „Anatolische Tiger“ bekannt ist. Wir besichtigen die Ulu-Moschee und die zylindrische Drehkuppel, ein Musterbeispiel für ein seldschukisches Grab aus dem Jahr 1276. Abendessen und Übernachtung in einem 4-5-Sterne-Hotel in Kayseri.
Tag 7: Kayseri-Kappadokien (160 km)
Nach dem Frühstück im Hotel machen wir uns auf den Weg, diese einzigartige Region kennenzulernen. Im Laufe der Zeit werden wir unter dem Einfluss von Wetterelementen wie Wind, Regen und Temperaturunterschieden die Schönheit Kappadokiens beobachten, eine einzigartige Tuffstein-Erosionslandschaft, die wie eine Mondlandschaft mit morschen Kegeln und Felsspitzen, sogenannten Feenschornsteinen, aussieht. Wir besuchen das Freilichtmuseum Göreme mit seinen natürlichen und einfachen Felsenkirchen und wunderschönen Fresken. Sie werden auch das Tal des Teufels und den Uchisar-Mondblick bewundern. Am Abend dieser herrlichen Reise genießen Sie ein köstliches Abendessen, begleitet von türkischen Folkloretänzen. Sie runden den Abend mit verschiedenen Animationen ab. Die Übernachtung erfolgt in unseren 4*-5*-Hotels.
Tag 8: Kappadokien (100 km)
Nach dem offenen Frühstücksbuffet im Hotel besichtigen wir die alten Häuser von Ürgüp und fahren weiter durch das Rosental, das Kameltal und das Jungfrau-Maria-Tal.
Anschließend erkunden wir verschiedene alte Handwerke. Wir werden unsere Tour mit Ruinen fortsetzen, die Sie nie sehen werden, wie Teppiche und Knoten, nomadische Kulturgegenstände und eine Onyx-Werkstatt.
Zum Mittagessen essen wir eine lokale Delikatesse, „Çömlek Kebab“, begleitet von der wunderschönen Aussicht auf Kızılırmak.
Nach dem Mittagessen besuchen wir das antike Sinassos, genannt Mustafapaşa, das Zeugnis davon ablegt, was in den griechischen Geschichtsbüchern bekannt ist. Dann machen wir uns auf den Weg zu den Vulkanen Soğanlı, Erciyes und Hasandağ, die uns nie entgehen lassen.
Abendessen und Übernachtung in unserem attraktiven 4*- oder 5*-Boutique-Hotel.
Tag 9: Kappadokien – Peristrema-Tal – Ihlara – Güzelyurt – Hasan-Tag
Nach dem Frühstück im Hotel begrüßt Sie die Ağzıkarakan-Karawansereistraße der Seidenstraße mit ihren Kamelen und Maultieren. In Kappadokien gibt es mehr als 40 unterirdische Städte. Sie dienten während der Überfälle der Perser und Araber als Lagerhäuser und Unterschlupf. Jede Stadt verfügt über mehrere Tunnel, einen Lüftungsschacht zum Luftaustausch, mehrere Räume, Lagerbereiche und Regengruben. Die Eingänge sind mit einem Mühlstein verschlossen. Heute besuchen wir die unterirdische Stadt Saratlı.
Aleviten-Weinprobe mit den Bewohnern der unterirdischen Stadt Saratlı.
Aleviten, Bektaschismus und Sufismus betrachten Ali als das Tor zum mystischen Wissen und der esoterischen Interpretation des Islam, die ihm Mohammed vermittelte. Ungefähr ein Viertel der Bevölkerung Türkiyes sind Aleviten. Das Alevitentum ist eine Bewegung innerhalb des schiitischen Islam, der weichen Seite des Islam. In ihrer Wahrheit geht es weniger um Gesetze und Vorschriften als vielmehr um den Respekt vor anderen Menschen, unabhängig von Religion, Rasse, Herkunft und Geschlecht.
10. Muharram, Ashura-Tag: Hz. Mohammeds jüngerer Sohn, Hussein bin Ali, wurde in Kerbela getötet.
Peristrem-Tal – Mittagessen im Canyon.
Weiter geht es in die Ihlara-Schlucht, wo Sie eine sanfte Schluchtwanderung entlang eines idyllischen, ruhigen Baches unternehmen. Wir besuchen Selime-Belisırma-Ihlara, primitive Felsenkirchen und Orte aus der frühen Zeit des Christentums. Wir kehren zum Abendessen und zur Unterkunft in unser 4-5-Sterne-Hotel in Kappadokien zurück.
Tag 10: Rückreise Kappadokien-Europa
Leider endet diese besondere Reise heute nach dem Frühstück im Hotel und nach dem Frühstück und türkischem Baklava mit Pistazien besteigen wir das Flugzeug und kehren nach Hause zurück.
Preis
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Kommentare
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Zahlungsbedingungen für Gruppenreisen für Partner.
• Für Sondergruppen beträgt er 50 % des Verkaufspreises. Unsere Partner sind verpflichtet, die erste Zahlung des Verkaufspreises vor Tourbeginn zu leisten. Er/sie ist für die Zahlung der restlichen Restzahlung in der Mitte der Tour verantwortlich. Andernfalls wird die Tour abgebrochen und es wird von Ihnen eine Klage eingeleitet und die Tour findet nicht statt.
• Die Mindestanzahl der an der Tour teilnehmenden Gäste variiert je nach Saison. Die Mindestteilnehmerzahl in den Nebensaisonmonaten wird mit 15 Personen angegeben.
• Saisonmonate sind in unserer Tabelle als SOMMERSAISON vom 15. April bis 15. September und als WINTERSAISON vom 16. September bis 14. April angegeben.
Optionale Ausflüge
• Gelegenheit, Kappadokien aus der Luft in einem Heißluftballon zu erkunden.
Was ist im Preis inbegriffen?
• Halbpension für 10 Tage und 9 Nächte in charmanten 4-Sterne- (oder 5-Sterne-)Hotels, je nach Stadt.
• Abendessen am ersten Abend und Frühstück am letzten Tag.
• Mittagessen in speziellen Restaurants für 9 Tage.
• Transport in der Türkei.
• Eintrittsgelder für geplante Museen.
• Abendessen mit türkischem Abend
• Professioneller Reiseführerservice
Nicht im Preis inbegriffen
• Getränke, die in Hotels und Restaurants gekauft werden,
•Eintrittsgebühr für Museen und Ruinen
• Optionale Ausflüge, Getränkegeld
• Transport in Europa,
• Hin- und Rückflugtickets nach Europa/Türkiye,
• Flughafensteuer,
• Versicherung.
